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Mythos WILDfleisch

-DER KOPF ISST MIT-

"Nein danke, Wild schmeckt mir zu streng", "Ist das Fleisch denn überhaupt frisch?", "Ich kaufe lieber vom Schlachter wegen der Hygiene..." - dies ist nur ein kleiner Auszug von Wildverweigerern. 

Ob diese Aussage von jemanden kommt, der nichtsahnend ein Medaillon vom rauschigen Keiler serviert bekommen hat oder ein Steak vom zähen, alten Hirsch.

Wir wissen - lassen Sie sich eines besseren belehren und probieren Sie unser, nach allen Hygienevorschriften professionell zubereitetes Wildbret - denn zu unseren Zielen gehört definitiv SIE für Wildfleisch zu begeistern und vielleicht ja sogar als Stammkunden dazu zu gewinnen. 

Und das geht nun mal nur mit hochwertiger, bester Qualität! 

Die entsteht übrigens:

  • durch beste Äsung 

Wildtiere fressen nur das was die Natur bietet und auch da sind sie Feinschmecker, beispielsweise junge Pflanzentriebe/Knospen wirken sich natürlich positiv auf den Fleischgeschmack aus. 

Im Vergleich zu einem Antibiotika gefütterten Mastschwein, wird ein Schwarzwildkotlette zu einer wahren Delikatesse. 

  • 100% NATÜRLICH!

Völlig logisch, denn unser heimisches Wild wird geboren, wächst & gedeiht, lebt in seinem natürlichen Artenraum in Rotten/Rudeln ohne jeglichen Eingriff der Menschen durch Medikamente, Futtermittel oder Einschränkung seiner natürlichen Lebensweise. ​

Im Vergleich zu dem "BIO Steak" vom Landwirt nebenan, extra für die Fleischproduktion gezüchtet - ist Wild dagegen völlig unberührt und gehört einer natürlichen Nahrungskette an.

  • Alter

Auch ganz einleuchtend, je "jünger" das Fleisch, desto zarter schmeckt es. Der Irrglaube das verunfallte Stück Wild des letzten Wildunfalls zu essen, gehört verboten, denn dieses ist nicht zum Verzehr bestimmt. Wir verkaufen, was wir selbst mit Genuss essen.​

  • Gewissenhafte und professionelle Zubereitung 

Bei Lagerung, Fleischreife und Zubereitung gilt: Das Wild hängt 3 - 5 Tage bei 6 Grad in der Kühlkammer ab um die optimale Fleischreife zu erlangen, die für zartes Fleisch sorgt.

Richtiges Zerwirken/Zubereiten für Teller-Grillfertige Stücke ist ein zeitraubendes Unterfangen unter strengen Hygieneregeln. Ein perfektes Ergebnis erfordert eben auch etwas Perfektionismus. 

Die Lagerung der ein vakuumierten, eingefrorenen Fleischteile ist teilweise beim Reh-/Rot-/Damwild über 24 Monate völlig bedenkenlos.

Falls der Weihnachtsbraten dank bestimmter C-Vorschriften also doch ausfällt, im nächsten Jahr ist dann also schon vorgesorgt..

Rehe im Wald
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